Wachstumsaktien (Growth-Aktien) und Value-Aktien sind zwei unterschiedliche Ansätze der Aktienanlage, die jeweils unterschiedliche Merkmale und Anlagestrategien aufweisen:
Wachstumsaktien (Growth-Aktien)
Definition: Aktien von Unternehmen, die ein überdurchschnittliches Wachstum bei Umsatz und Gewinn erwarten lassen.
Merkmale:
-
- Oft in neuen oder expandierenden Branchen, wie Technologie oder Biotechnologie.
- Reinvestieren Gewinne in das Geschäft, anstatt sie als Dividenden auszuschütten.
- Haben oft hohe Kurs-Gewinn-Verhältnisse (KGV), da Anlegerinnen und Anleger bereit sind, einen Aufschlag für das erwartete Wachstum zu zahlen.
Beispiele: Unternehmen wie Amazon, Tesla oder Google.
Risiken: Hohe Volatilität und potenziell hohe Verluste, wenn das erwartete Wachstum nicht eintritt.
Value-Aktien
Definition: Aktien von Unternehmen, die im Verhältnis zu ihrem inneren Wert unterbewertet erscheinen.
Merkmale:
-
- Oft in etablierten Branchen mit stabilen Geschäftsmodellen.
- Zahlen häufig Dividenden, da sie weniger von Reinvestitionen abhängig sind.
- Haben niedrige Kurs-Gewinn-Verhältnisse (KGV) und andere Bewertungskennzahlen, die auf eine Unterbewertung hindeuten.
Beispiele: Unternehmen wie Coca-Cola, Procter & Gamble oder IBM.
Risiken: Können lange unterbewertet bleiben und erfordern Geduld, bis der Markt ihren wahren Wert erkennt.
Fazit
Wachstumsaktien bieten das Potenzial für hohe Gewinne durch schnelles Unternehmenswachstum, sind aber auch mit höheren Risiken verbunden. Value-Aktien bieten eine konservativere Anlagestrategie mit stabilen Erträgen und Dividenden, aber möglicherweise geringerem Wachstumspotenzial. Anleger und Anlegerinnen sollten ihre individuelle Risikobereitschaft und Anlageziele berücksichtigen, wenn sie zwischen diesen beiden Strategien wählen.
Wachstumsaktien (Growth-Aktien) und Value-Aktien sind zwei unterschiedliche Ansätze der Aktienanlage, die jeweils unterschiedliche Merkmale und Anlagestrategien aufweisen. Wachstumsaktien sind Aktien von Unternehmen, die ein überdurchschnittliches Wachstum bei Umsatz und Gewinn erwarten lassen. Diese Unternehmen sind oft in neuen oder expandierenden Branchen wie Technologie oder Biotechnologie tätig und reinvestieren ihre Gewinne in das Geschäft, anstatt sie als Dividenden auszuschütten. Aufgrund des erwarteten Wachstums haben sie oft hohe Kurs-Gewinn-Verhältnisse (KGV), da Anleger bereit sind, einen Aufschlag zu zahlen. Beispiele für Wachstumsaktien sind Amazon, Tesla oder Google. Allerdings sind diese Aktien auch mit hohen Risiken verbunden, da sie sehr volatil sind und potenziell hohe Verluste erleiden können, wenn das erwartete Wachstum nicht eintritt.
Value-Aktien hingegen sind Aktien von Unternehmen, die im Verhältnis zu ihrem inneren Wert unterbewertet erscheinen. Diese Unternehmen sind oft in etablierten Branchen mit stabilen Geschäftsmodellen tätig und zahlen häufig Dividenden, da sie weniger von Reinvestitionen abhängig sind. Sie haben niedrige Kurs-Gewinn-Verhältnisse (KGV) und andere Bewertungskennzahlen, die auf eine Unterbewertung hindeuten. Beispiele für Value-Aktien sind Coca-Cola, Procter & Gamble oder IBM. Der Hauptnachteil von Value-Aktien ist, dass sie lange unterbewertet bleiben können und Geduld erfordern, bis der Markt ihren wahren Wert erkennt.
Wachstumsaktien bieten das Potenzial für hohe Gewinne durch schnelles Unternehmenswachstum, sind aber auch mit höheren Risiken verbunden. Value-Aktien bieten eine konservativere Anlagestrategie mit stabilen Erträgen und Dividenden, aber möglicherweise geringerem Wachstumspotenzial.
TIPP: Anlegerinnen und Anleger sollten ihre individuelle Risikobereitschaft und Anlageziele berücksichtigen, wenn sie zwischen diesen beiden Strategien wählen.
Weiterführende Links:
Blogbeitrag: Zinssteigerungen, negative Rendite, Leitzins – was ist was?
Blogbeitrag: Fonds in stürmischen Zeiten – Anlageklassen, ein unbemerkter Crash im Anleihemarkt und steigende Zinsen
Wachstumsaktien (Growth-Aktien) und Value-Aktien sind zwei unterschiedliche Ansätze der Aktienanlage, die jeweils unterschiedliche Merkmale und Anlagestrategien aufweisen:
Wachstumsaktien (Growth-Aktien)
Definition: Aktien von Unternehmen, die ein überdurchschnittliches Wachstum bei Umsatz und Gewinn erwarten lassen.
Merkmale:
Beispiele: Unternehmen wie Amazon, Tesla oder Google.
Risiken: Hohe Volatilität und potenziell hohe Verluste, wenn das erwartete Wachstum nicht eintritt.
Value-Aktien
Definition: Aktien von Unternehmen, die im Verhältnis zu ihrem inneren Wert unterbewertet erscheinen.
Merkmale:
Beispiele: Unternehmen wie Coca-Cola, Procter & Gamble oder IBM.
Risiken: Können lange unterbewertet bleiben und erfordern Geduld, bis der Markt ihren wahren Wert erkennt.
Fazit
Wachstumsaktien bieten das Potenzial für hohe Gewinne durch schnelles Unternehmenswachstum, sind aber auch mit höheren Risiken verbunden. Value-Aktien bieten eine konservativere Anlagestrategie mit stabilen Erträgen und Dividenden, aber möglicherweise geringerem Wachstumspotenzial. Anleger und Anlegerinnen sollten ihre individuelle Risikobereitschaft und Anlageziele berücksichtigen, wenn sie zwischen diesen beiden Strategien wählen.
Wachstumsaktien (Growth-Aktien) und Value-Aktien sind zwei unterschiedliche Ansätze der Aktienanlage, die jeweils unterschiedliche Merkmale und Anlagestrategien aufweisen. Wachstumsaktien sind Aktien von Unternehmen, die ein überdurchschnittliches Wachstum bei Umsatz und Gewinn erwarten lassen. Diese Unternehmen sind oft in neuen oder expandierenden Branchen wie Technologie oder Biotechnologie tätig und reinvestieren ihre Gewinne in das Geschäft, anstatt sie als Dividenden auszuschütten. Aufgrund des erwarteten Wachstums haben sie oft hohe Kurs-Gewinn-Verhältnisse (KGV), da Anleger bereit sind, einen Aufschlag zu zahlen. Beispiele für Wachstumsaktien sind Amazon, Tesla oder Google. Allerdings sind diese Aktien auch mit hohen Risiken verbunden, da sie sehr volatil sind und potenziell hohe Verluste erleiden können, wenn das erwartete Wachstum nicht eintritt.
Value-Aktien hingegen sind Aktien von Unternehmen, die im Verhältnis zu ihrem inneren Wert unterbewertet erscheinen. Diese Unternehmen sind oft in etablierten Branchen mit stabilen Geschäftsmodellen tätig und zahlen häufig Dividenden, da sie weniger von Reinvestitionen abhängig sind. Sie haben niedrige Kurs-Gewinn-Verhältnisse (KGV) und andere Bewertungskennzahlen, die auf eine Unterbewertung hindeuten. Beispiele für Value-Aktien sind Coca-Cola, Procter & Gamble oder IBM. Der Hauptnachteil von Value-Aktien ist, dass sie lange unterbewertet bleiben können und Geduld erfordern, bis der Markt ihren wahren Wert erkennt.
Wachstumsaktien bieten das Potenzial für hohe Gewinne durch schnelles Unternehmenswachstum, sind aber auch mit höheren Risiken verbunden. Value-Aktien bieten eine konservativere Anlagestrategie mit stabilen Erträgen und Dividenden, aber möglicherweise geringerem Wachstumspotenzial.
TIPP: Anlegerinnen und Anleger sollten ihre individuelle Risikobereitschaft und Anlageziele berücksichtigen, wenn sie zwischen diesen beiden Strategien wählen.
Weiterführende Links:
Blogbeitrag: Zinssteigerungen, negative Rendite, Leitzins – was ist was?
Blogbeitrag: Fonds in stürmischen Zeiten – Anlageklassen, ein unbemerkter Crash im Anleihemarkt und steigende Zinsen