„Ohne Vola keine Cola!“, meinte kürzlich ein prominenter Kapitalmarktstratege und meinte damit, dass sich an den Kapitalmärkten nur dann Erträge erzielen lassen, wenn Schwankungen akzeptiert werden. Diese Akzeptanz ist bei allen an der Börse hoch, wenn es „nach oben“ geht. Denn klar, Gewinne einstreichen ist etwas anderes, als Verluste zu akzeptieren. An den Kapitalmärkten kommt das eine nun leider nicht ohne das andere. Diese Schwankung der Börsenkurse wird in der Fachsprache mit dem Begriff „Volatilität“ bezeichnet oder kurz „Vola“. Seit 1. Januar 2018 richtet sich die Risikoklassifizierung vor allem nach der Volatilität. Das ist jetzt gesetzlich so festgelegt. Risikoklasse 1 schwankt nur minimal und Risikoklasse 7 eben am meisten. Die Kennzahl, mit der diese historischen Schwankungen eines Fonds zusammengefasst werden, nennt sich SRRI (Synthetischer Risiko-Rendite-Indikator). Dieser Indikator ist bereits seit einigen Jahren in der WAI (Wesentliche Anlegerinformation), die es für jeden offenen Investmentfonds stets aktuell gibt, zu finden.
Die Einordnung eines Fonds in die sieben Klassen des SRRI stellt keineswegs einen einmaligen Vorgang dar, sondern stützt sich auf die laufende Berechnung der historischen Volatilität bezogen auf die vergangenen fünf Jahre. Das bedeutet: Wenn sich die Volatilität verändert, passt sich auch der SRRI entsprechend an. Dies passiert zeitlich versetzt und mit gewisser Trägheit (daher die 5 Jahres-Vola).
Volatilität und Sicherheit müssen sich nicht ausschließen: Partizipieren Sie mit breit gestreuten offenen Investmentfonds an Gewinn und Wachstum!
Dabei gab es Zeiten, in denen es kräftig nach unten ging und dann wieder nach oben.
Das zeigt die Untersuchung einer großen Fondsgesellschaft zum DAX. Trotz aller Kursturbulenzen in den vergangenen 30 Jahren zeigt der DAX, dass die Anlage in deutsche Standardaktien langfristig deutlich über festverzinslichen Anlagen lag.
Nutzen Sie offene Investmentfonds, um am Gewinn und Wachstum guter Unternehmen teilzuhaben. Denn – ohne ständig die Kapitalmärkte beobachten zu müssen – können Sie mit diesem Instrument sehr breit gestreut investieren. Das gibt trotz Vola Sicherheit und „Cola“! Ein Einstieg ist bereits mit einem geringen Einmalbeitrag oder mittels Sparplan (regelmäßige monatliche Einzahlungen) möglich.
Edward Castro (Pexels.com)
„Ohne Vola keine Cola!“, meinte kürzlich ein prominenter Kapitalmarktstratege und meinte damit, dass sich an den Kapitalmärkten nur dann Erträge erzielen lassen, wenn Schwankungen akzeptiert werden. Diese Akzeptanz ist bei allen an der Börse hoch, wenn es „nach oben“ geht. Denn klar, Gewinne einstreichen ist etwas anderes, als Verluste zu akzeptieren. An den Kapitalmärkten kommt das eine nun leider nicht ohne das andere. Diese Schwankung der Börsenkurse wird in der Fachsprache mit dem Begriff „Volatilität“ bezeichnet oder kurz „Vola“. Seit 1. Januar 2018 richtet sich die Risikoklassifizierung vor allem nach der Volatilität. Das ist jetzt gesetzlich so festgelegt. Risikoklasse 1 schwankt nur minimal und Risikoklasse 7 eben am meisten. Die Kennzahl, mit der diese historischen Schwankungen eines Fonds zusammengefasst werden, nennt sich SRRI (Synthetischer Risiko-Rendite-Indikator). Dieser Indikator ist bereits seit einigen Jahren in der WAI (Wesentliche Anlegerinformation), die es für jeden offenen Investmentfonds stets aktuell gibt, zu finden.
Die Einordnung eines Fonds in die sieben Klassen des SRRI stellt keineswegs einen einmaligen Vorgang dar, sondern stützt sich auf die laufende Berechnung der historischen Volatilität bezogen auf die vergangenen fünf Jahre. Das bedeutet: Wenn sich die Volatilität verändert, passt sich auch der SRRI entsprechend an. Dies passiert zeitlich versetzt und mit gewisser Trägheit (daher die 5 Jahres-Vola).
Dabei gab es Zeiten, in denen es kräftig nach unten ging und dann wieder nach oben.
Das zeigt die Untersuchung einer großen Fondsgesellschaft zum DAX. Trotz aller Kursturbulenzen in den vergangenen 30 Jahren zeigt der DAX, dass die Anlage in deutsche Standardaktien langfristig deutlich über festverzinslichen Anlagen lag.
Nutzen Sie offene Investmentfonds, um am Gewinn und Wachstum guter Unternehmen teilzuhaben. Denn – ohne ständig die Kapitalmärkte beobachten zu müssen – können Sie mit diesem Instrument sehr breit gestreut investieren. Das gibt trotz Vola Sicherheit und „Cola“! Ein Einstieg ist bereits mit einem geringen Einmalbeitrag oder mittels Sparplan (regelmäßige monatliche Einzahlungen) möglich.