Auf Trumps wirtschaftspolitische Versprechen folgt „Achterbahnfahrt“ an Börsen
Die anfängliche Euphorie der US-Börsen über Donald Trumps wirtschaftspolitische Versprechen ist einer gefühlten „Achterbahnfahrt“ an den Börsen gewichen. Hauptgrund dafür sind seine erratischen Handelsentscheidungen, insbesondere die Einführung und Rücknahme von Zöllen gegenüber wichtigen Handelspartnern. Diese Unsicherheit setzte vor allem amerikanische Aktien unter Druck, während sich die Märkte in Europa und China stabil zeigten. Zusätzlich belasten schwächere Frühindikatoren und die Angst vor einer Rezession die Stimmung. Trotz der politischen Turbulenzen wird für die US-Wirtschaft weiterhin Wachstum erwartet. Aufgrund der hohen US-Staatsverschuldung ist es allerdings ratsam, das Risiko von US-Staatsanleihen regelmäßig zu überprüfen bzw. Alternativen zu bevorzugen.
Dominanz des US-Dollars im globalen Währungssystem nimmt langfristig ab
Der Anteil des USD an den weltweiten Währungsreserven ist seit 2000 deutlich gesunken, da viele Zentralbanken ihre Bestände diversifizieren und verstärkt auf Gold und andere Währungen setzen. Auch als Handelswährung verliert der Dollar an Bedeutung, da Länder wie China, Russland und Brasilien vermehrt in ihren Lokalwährungen abrechnen. Neue technologische Entwicklungen wie digitale Zentralbankwährungen und alternative Zahlungssysteme schwächen zusätzlich seine Rolle. Ein weiterer Risikofaktor ist die stark gestiegene US-Staatsverschuldung, die Zweifel an der Stabilität des Dollars als „sicheren Hafen“ weckt. Kurzfristig könnte sich der Dollar durch fundamentale Faktoren wie die Zinsdifferenz erholen, doch langfristig droht ein Bedeutungsverlust.
TIPP: Prüfen Sie Gold als Absicherung Ihres Vermögens. Ein gewisser Goldanteil im Portfolio kann als stabilisierender Faktor sinnvoll sein. Es gibt unterschiedliche Lösungen dies umzusetzen. Mehr Informationen erhalten Sie in einer persönlichen Beratung. Rufen Sie uns einfach diesbezüglich an!
An der erratischen und unberechenbaren Politik von Donald Trump dürfte sich so schnell nichts ändern. Das bedeutet, dass Anlegerinnen und Anleger weiterhin mit Störmanövern des US-Präsidenten rechnen müssen. Emotional fällt es vielen in diesen Zeiten besonders schwer, den USA und US-Aktien die Treue zu halten. Doch Emotionen sind an der Börse meist ein schlechter Ratgeber. Sie sollten sich jedoch auf unvorhersehbare Marktschwankungen einstellen.
Weiterführende Links:
Fonds in stürmischen Zeiten – Anlageklassen, ein unbemerkter Crash im Anleihemarkt und steigende Zinsen
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TIPP: Prüfen Sie Gold als Absicherung Ihres Vermögens. Ein gewisser Goldanteil im Portfolio kann als stabilisierender Faktor sinnvoll sein. Es gibt unterschiedliche Lösungen dies umzusetzen. Mehr Informationen erhalten Sie in einer persönlichen Beratung. Rufen Sie uns einfach diesbezüglich an!
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